Warum ich den E-Postbrief mag

Posted in Gesellschaft with tags , , , , on 14 Juli, 2010 by buchnekromant

Die Digitalisierung verändert unseren Lebensalltag immer mehr. Tag für Tag werden Dinge entwickelt die uns Arbeit abnehmen oder erleichtern. Dieses kann natürlich auch Arbeitsplätze kosten oder eben auch Marktmodelle obsolet machen. Ich möchte aber keinesfalls den technologischen Fortschritt schlecht machen, ganz im Gegenteil. Wir müssen nur lernen anders damit um zu gehen. Aber das ist ein Thema dem ich vielleicht mal einen eigenen Eintrag spendiere.

Trotzdem bedurfte es dieser kleinen Einleitung, denn über eben diese genannten wegbrechenden Märkte möchte ich hier schreiben. Da hätten wir zum Beispiel die Musikindustrie. Im Zeitalter von Filesharing, Freehostern und Co. hat die klassische CD aus dem Laden einen immer schwereren Stand. Doch wie reagiert(e) die Musikbranche darauf? Mit Abmahnungswellen und Lobbyarbeit um es irgendwie zu schaffen ihr nicht mehr zeitgemäßes Geschäftsmodell durch Gesetze und juristische Tricks sichern.

Eine ganz ähnliche Entwicklung findet derzeitig auch bei den Verlegern statt. Die Klagen über zurück gehende Auflagen und die ach so böse „Freibiermentalität“ des Internets werden lauter. Ja sogar der gemeine Ami (in Form von Google) erdreistet sich an den Verlagserzeugnissen zu verdienen. (und ihnen ganz nebenbei wahrscheinlich so einen Großteil ihrer Klicks zu verschaffen)  Was ist also ihre Strategie um mit der sich wandelnden Welt umzugehen? Genau! Sie überlegen nicht wie sie ein tragfähiges modernes Internet-Vermarktungsmodell umsetzen könnten, sondern sie machen Lobbyarbeit um ihr altbackenes Geschäftsmodell durch ein ominöses Leistungsschutzrecht zu schützen. Vielleicht sollten sie sich dazu auch einmal mit dem Denkmalschutzamt zusammen setzen, das wäre in meinen Augen wohl der beste Ansprechpartner.

Nun also zum Thema meiner Überschrift,- Die Post und ihr E-Postbrief. Ein eindeutig zuzuordnender „E-Briefkasten“ welchen man sich, durch Vorlage seines Personalausweises, anmelden kann. Aus diesem heraus kann man dann sichere Mails versenden und empfangen, deren Absender eindeutig zuzuordnen ist. Dadurch gewinnen diese Mails auch bis zu einem bestimmten Maße Rechtsgültigkeit und können somit zum Beispiel genutzt werden um rechtlich bindende Verträge ab zu schließen. (Einige Ausnahmen ausgenommen, welche zwingend die Papierform erfordern.) Darüber hinaus kann man aus diesem E-Briefkasten heraus sogar Briefe an Leute senden, welche keinen E-Briefkasten haben. Diese werden dann von der Post ausgedruckt und vom Briefträger zugestellt.

Ich möchte an dieser Stelle nicht weiter in die technischen Details gehen, da ich schlicht noch nicht weiß wie sicher das ganze ist, in wie weit das Postgeheimnis bei dem Ausdrucken gewahrt wird etc.. Über diese technischen Details sehe ich erst einmal hinweg.

Warum ich den E-Postbrief mag ist viel mehr das Prinzip dahinter. Die Post gehört definitiv zu den Unternehmen die an der Digitalisierung leiden. Bedenke man einfach nur welches Briefvolumen allein dadurch verloren gegangen ist, dass beispielweise die meisten TelKos mittlerweile Online-Rechnungen anbieten und sogar deren Gebrauch mit kleinen Boni vergüten, nur um sich Aufwand und Porto einer Rechnung auf totem Holz zu ersparen.

Doch die Post hat eben nicht den Beißreflex gezeigt wie die Musikbranche oder die Verleger. Sie haben nicht all ihre Lobbymacht in die Waagschale gelegt um lustige Gesetze zu fordern die für Rechnungen beispielsweise den Papierweg vorschreiben. Nein, sie versuchen sich selbst durch Fortschritt an zu passen, einen neues Marktmodell zu erschließen, mit der Zeit zu gehen. Über Sinn und Unsinn, Preisgestaltung, technische Details zu Sicherheit und Datenschutz kann man sicherlich gut und gerne streiten. Aber die Idee an sich, findet durchaus meine Unterstützung, auch wenn ich sie kaum bis gar nicht nutzen werde.

Das war’s erstmal wieder. Das nächste Post dann in nen paar Monaten. 😉

Update: Nach meiner Lobhudelei hier die kritischere Auseinandersetzung mit dem E-Postbrief von netzpolitik.org.

Humor ist wenn man trotzdem lacht

Posted in Humor, Politik with tags , , , on 23 Juni, 2009 by buchnekromant

So frustrierend die Verabschiedung des Zensurgesetzes auch sein mag, so zeigen viele Kritiker ihren Protest mit Kreativität und Humor. Als Abwechslung zu den vielen Zahlen, Fakten und Argumenten, die auf der Seite der „Netzgemeinde“ schließlich eh alle kennen, möchte ich mich heute den Kreativen Köpfen widmen. Vielleicht ist ein Schmunzeln auch ein viel besserer Einstieg in die Netzsperrendebatte als Zahlen und Argumente. Die kann man immer noch einbringen, wenn die Aufmerksamkeit erst einmal geweckt wurde. Versucht es einfach mal an euren Bekannten, Eltern und sonstigen Verwandten.

Da wäre zunächst einmal der Schauspieler Michael Jäger, der nicht nur eine Zukunftsvision beschreibt die George Orwells Kopf entsprungen sein könnte, sondern auch immer wieder interessante Gespräche mit seiner Nachbarin Frau Huber führt. Diese herzallerliebste alte Dame interessiert sich nicht nur für Internetsperren und „Killerspiele“, nein sie hat sogar durch Zufall die gestrige „Unter den Linden“ Sendung gesehen. Wenn selbst Frau Huber uns versteht, dann können wir noch hoffen. Wie ich finde ein sehr guter Einstieg um weniger netzbewanderte Mitbürger in die Thematik ein zu führen.

Seit Samstag dürfte außerdem bei vielen bereits der Zensursula Song von Oliver Kels und Rob Vegas, gesungen von Diana Leder rauf und runter laufen. Über Geschmack lässt sich dabei sicherlich streiten, wie es bei Musik nun mal immer ist. Aber trotzdem ein sehr schöner Kreativbeitrag im Protest gegen die „Internetausdrucker“, der vielleicht das Potential hat neben der „Generation C64“ auch die „Jamba-Generation“ zu erreichen. (Entschuldigung Herr Kels, falls dieser Kommentar unter die Gürtellinie ging.)

Ein weiterer, vielleicht nicht ganz so massentauglicher,  Protestsong wird von Donkel Oktor mit „Der gute Wille“ eingebracht. Immer weiter so. Noch ein paar Songs mehr und wir haben bald etwas für jeden Musikgeschmack.

Auch Volker Pispers, der Kabarettist mit der wohl schärfsten Zunge, hat einen Kommentar zur Internetsperre im WDR2 Kabarett.

Zu guter letzt noch eine Seite auf die ein Freund mich eben erst aufmerksam gemacht hat. Die Seite unserer geliebten Bundesregierung. Thematisch dreht es sich nicht ausschließlich um Zensursula, aber es scheint mir doch eine nette Satire zu unserer vorhandenen eher ungeliebten Bundesregierung zu sein.

Wenn ihr noch mehr kreative und lustige Beiträge habt, ab damit in die Kommentare.

Warum die BILD für Kant ein #Fail wäre

Posted in Politik on 22 Juni, 2009 by buchnekromant

Was Immanuel Kant mit der Bild zu tun hat? Wie das ganze im Zusammenhang mit unserer heutigen Demokratie und sogar Zensursula steht? Diese Fragen werde ich in diesem Eintrag etwas näher beleuchten.

Dazu hole ich zunächst etwas weiter aus und bringe die Themen auf einen Gemeinsamen Nenner, nämlich die Aufklärung. Denn sowohl ich, als Autor dieses Textes, sehe mich als Kind der Aufklärung, Immanuel Kant war einer ihrer Vorreiter und die Demokratie ist salopp gesagt auch auf dem Mist der Aufklärung gewachsen. Was die Aufklärung ist, versuche ich möglichst kurz zusammen zu fassen. Frei nach Kant geht es bei der Aufklärung darum sich seines Verstandes zu bedienen um die eigene Unmündigkeit ab zu legen. Also: Verstand an, selber denken, nicht mehr nachplappern und anderen das Denken überlassen. Klingt soweit ja schonmal recht vernünftig und erklärt auch in gewisser Weise die Demokratisierung. Denn wenn das breite Volk nun immer emanzipierter wurde und selbst begonnen hat zu denken, hatten absolutistische Staatssysteme es immer schwerer.

Doch genug der Geschichtsstunden, hier soll es schliesslich um brandheisse und aktuelle Themen wie die Bild und Zensursula gehen. Wo ziehe ich also eine Verbindung? Ganz einfach, aus dieser Entwicklung heraus, baut die Demokratie natürlich auch auf Wähler welche „mündig“ sind. Welche also ihren Verstand eingeschaltet haben. Doch ist dies heute wirklich so? War die Aufklärung ein Erfolg und wir alle sind kritische, selbst denkende Wähler und Politiker die zusammen an einem Strang ziehen und konstruktive Diskurse zum Wohle dieses Landes führen? Ich fürchte dass es zu diesem Idealzustand noch ein weiter Weg ist. Denn wo vor 200 Jahren noch Kirche und Staat für die breite Masse vorgedacht haben, so tun dies heute meiner Befürchtung nach die Medien. Nicht umsonst hatte das Einknicken der SPD bei der Debatte um die Internet-Sperren den bitteren Beigeschmack der Ansgt vor der Springerpresse. Ähnliches ist ja in der Politik immer wieder zu sehen. Ständige Rücktrittsforderungen wegen Lapalien über die man doch auch einfach sachlich diskutieren könnte. Auch darin wie die SPD ihren Abgeordneten Tauss behandelt hat, sehe ich mehr Angst vor den Medien, als sachlichen Menschenverstand und Loyalität. Ausserdem führt diese Stimmenfixiertheit oft zu einer absoluten Vernunftresistenz. Denn wenn der Andere einmal recht hat, kann man ihm ja nicht einfach so zustimmen. Dann würde man ja öffentlich bekunden der andere habe recht und die Wähler könnten diesen Gedanken teilen und überlaufen. Oft zwingt die Angst um die Wählerstimmen, so mein Eindruck, die Politiker also dazu immer gegen die Vorschläge und Argumente aller anderen Perteien zu sein, selbst wenn diese einfach richtig sind.

Doch kann man ihnen dieses aus einem rein pragmatischen Standpunkt wirklich vorwerfen? Leider hat sich die Demokratie in unserem Land so entwickelt, dass das höchste Ziel der Parteien, noch vor dem Wohl des Volkes, die Stimmen der Wähler sind. Ich vermute das hat etwas mit dem uns allen angeborenen Selbsterhaltungstrieb zu tun, der auch vor Parteien nicht halt macht. Solange so grosse Teile der Wählerschaft eben nicht mündig sind, sondern sich ihre Meinung BILDen lassen, statt sie sich selbst zu erarbeiten, solange ist inhaltloses, populistisches, symbolpolitikbehaftetes Getue die ratio ultima, der beste Weg, für die Parteien um an ihre Stimmen zu kommen und sich selbst und ihre Macht zu erhalten.

Es ist ein wenig wie mit der Henne und dem Ei. Was war zuerst da? Heuchlerische Politiker oder unkritische Wähler die, wenn überhaupt, in den letzten Wochen vor den Wahlen einen kurzen Blick auf den Wahlkampf werfen, aber alles in den letzten 4 (oder gar 40?) Jahren davor schon längst wieder vergessen haben?  Ich würde also nicht bloss die Politiker an sich kritisieren, übertrieben gesagt passen diese sich ja nur den Umständen an. Die Wählerschaft trägt eine genau so grosse Mitverantwortung daran, wie es derzeit in diesem unserem Land läuft. Wären die Wähler nur etwas kritischer, so hätte die Politiker ganz andere Vorraussetzungen und müssten ernsthafte, durchdachte Entscheidungen treffen um ihr Ziel, die Wählerstimmen, zu erreichen. Ein Beispiel so ganz unter uns: Selbst der konservativste Wähler sollte dochwohl aufhorchen wenn man ihm am Donnerstag die Aussagen von Frau Krogmann vorzeigt, welche immer wieder beteuert, dass Niemand etwas anderes als dokumentierten Kindesmissbrauch sperren will. Doch nichtmal 24 Stunden später bekundet ihr Parteikollege Strobl, dass auch die Sperrung von „Killerspielen“ überdacht werde. Solange also derlei Fehlverhalten nicht von breiten Massen der Wähler abgestraft wird, sondern Symbolpolitik auch noch belohnt wird, solange werden unsere Politiker sich auch nicht ändern. Alle direkte Kritik an den Herrschaften in der Politik ist also schön und gut, ihr Effekt ist aber meiner Meinung nach recht beschränkt. Nämlich darauf, dass ggf. einige Wähler durch diese Kritik angeregt werden ihren Verstand ein zu schalten, zu ihrer Mündigkeit finden. Ein weitaus effektiverer Ansatz, so denke ich, ist es die Wähler selbst auf zu klären. Sie dazu anzuregen ihren Verstand zu benutzen und selber kritisch zu denken, statt die Parolen der Zeitung mit den Vier Buchstaben nach zu plappern.

In diesem Sinne möchte ich abschliessend Kant wörtlich zitieren: „Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“1 … und dabei ist die BILD wohl als absolutes #Fail zu sehen.

Update: Anscheinend bin ich nicht der Einzige der manchmal an der Mündigkeit unserer Wähler zweifelt. Bathroom Reading berichtet darüber, dass anscheinend auch unsere Nachbarn im Süden langsam an uns zweifeln.

Ungebrochener Widerstand

Posted in Politik with tags , , , , on 19 Juni, 2009 by buchnekromant

Zu meiner Freude brechen die Proteste gegen Web-Sperren nicht ab. Ich hoffe dass es auch noch lange so bleiben und die Netzgemeinde eine dauerhafte außerparlamentarische Opposition bilden wird. (Vielleicht gar irgendwann mit den Piraten als parlamentarischer Speerspitze.) Optimistisch stimmen mich dabei zahlreiche Blogposts welche ich euch nich vorenthalten will:

So dankt cthurner der guten Zensursula in seinem „Wir sind das Volk“ Blog dafür, dass sie ihm die Augen geöffnet hat. Ähnliches habe sicher nicht nur ich, sondern viele Andere auch erlebt.

Bei Nerdcore.de hingegen findet sich eine viel deutlichere Kampfansage.

„Wer Wind säht, wird Sturm ernten!“ schreibt Tanith sinngemäß in seinem Blog.

Und zu guter Letzt wäre da noch eine wirklich sehr schöne Analyse von Thomas Knüwer, welche das ausmalt was auf unsere Politik zukommt, wenn die Netzgemeinde weiterhin politisch aktiv bleibt. Zu finden in seinem Blog Indiskretion Ehrensache.

All diese Posts und vor allem der stets Tweeds ausspuckende Hashtag #Zensursula im Twitter zeigen mir deutlich, um es mal wieder pathetisch zu sagen, dass der Krieg mit dem gestrigen Rückschlag überhaupt erst begonnen hat. Ich für meinen Teil freue mich darauf mit all den kreativen und vernünftigen Köpfen da draussen im Netz zusammen politisch aktiv zu bleiben und den Politikern zu zeigen, dass die Zeiten unmündigen „Stimmviehs“ vorbei sind.

Politisches Erwachen

Posted in Politik with tags , , on 18 Juni, 2009 by buchnekromant

Es ist nun also geschehen. Die grosse Koalition hat das Zugangserschwerungsgesetz verabschiedet und damit die Büchse der Pandora geöffnet. Damit hat die Zensur in Deutschland nun einen Fuß in der Tür und wird versuchen diese mit Gewalt auf zu drücken. Aber ich bin mir sicher, dass es heute noch mehr als genug negative und empörte Blogeinträge geben wird. Daher werde ich versuchen der Situation ein paar positive Gedanken ab zu gewinnen.

Denn in den letzten Wochen hat die Netzgemeinde (Die Generation C64, die Digital Natives, wie auch immer) deutlich bewiesen, dass sie zu mehr fähig ist als im Stillen Kämmerlein vor Bildschirmen zu hocken. Aus einem kleinen Funken irgendwo zwischen Blogosphäre und Getwitter ist ein reines Lauffeuer geworden, bis hinein in die „analoge“ Medienberichterstattung. Die Piratenpartei schaffte es auf stolze 0.9% bei ihrer ersten bundesweiten Wahl, die E-Petition erreichte einen nie dagewesenen Erfolg, ja, war sogar Erfolgreicher als die Bild-propagierte Benzin-Petition. Das alles hat die „Netzgemeinde“ in relativ kurzer Zeit auf die Beine gestellt. Ich denke, da darf man sich schon einmal auf die Schulter klopfen, selbst wenn das Gesetz heute durch gekommen ist.

Was mir nun jedoch sehr wichtig erscheint ist, dass sich nicht wieder Politikverdrossenheit breit macht und dieses gerade entfachte Feuer verlöscht. Nein, viel mehr sollten wir alle am Ball bleiben! Auch wenn es sehr pathetisch klingt: Die Schlacht ist verloren, doch der Krieg ist noch nicht zuende! Politisches Engagement welcher Art auch immer ist nun weiterhin gefragt. Bis zur Bundestagswahl ist noch einige Zeit und wir alle können daran Arbeiten uns endlich das Gehör in der Politik zu verschaffen, dass uns zusteht. Die modernen Kommunikationsmittel werden ein immer wichtigerer Bestandteil unserer aller Leben und es wäre unverantwortlich die „Internetausdrucker“ schalten und walten zu lassen wie sie möchten. Wenn man bedankt was in den letzten paar Wochen erreicht wurde, ist kaum auszumalen was mit dauerhaftem Engagement mittelfristig zu erreichen wäre!

Das Internet ist erwacht! Nun lasst es bitte nicht wieder bis zum nächsten Skandalgesetzesvorschlag einschlafen, sondern zeigt den Parteien dass wir eine neue Konstante in der Politik geworden sind. Die Regierung hat heute nicht nur eine, sondern gleich zwei Büchsen der Pandora geöffnet.

Nachtrag: Noch viel schöner als ich, hat es der Metronaut auf den Punkt gebracht.

PS.: Dies ist ein nagelneues Blog und daher noch nicht wirklich hübsch gemacht. In gewisser Weise gilt mein Dank an dieser Stelle Zensursula, ohne deren „Fail“ ich wohl nie zum Bloggen gefunden hätte.